KRABAT-Radweg

Ausflugstipps

Krabat, die bekannteste Lausitzer Sagenfigur, erlernte in der Mühle bei Schwarzkollm das Zauberhandwerk. Als Vorwerksbesitzer machte er karge Böden fruchtbar und legte Sümpfe trocken. Die 95-Kilometer-Tour verbindet Orte seines Wirkens bis zu seiner Ruhestätte in Wittichenau. Hofläden und Gastronomen laden unterwegs zu genussvollem Innehalten ein und die Naturschönheiten, wie das Biehla-Weißiger Teichgebiet oder das Dubringer Moor in Wittichenau, versprechen einzigartigen Naturgenuss.

Die vielen Sehenswürdigkeiten lassen die Strecke sehr kurzweilig werden. Nicht verpassen sollte man die Teichwirtschaft Deutschbaselitz an Sachsens größtem Teich, den Töpferhof und die Alte Herberge Wěteńca in Dürrwicknitz, das KRABAT-Vorwerk in Großsärchen, den historischer Stadtkern Kamenz mit Lessingmuseum und Elementarium, die KRABATMilchwelt in Kotten, den KRABAT-Hof und die Kirche in Nebelschütz und natürlich die KRABAT-Mühle in Schwarzkollm. Ein besonderes Erlebnis ist das Zisterzienserinnenkloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau mit Kräutergarten und Schatzkammer. Überregional bekannt ist auch die Kirche mit denkmalgeschütztem katholischem Friedhof in Ralbitz und die Wallfahrtskirche mit Marienquelle in Rosenthal. Wittichenau begrüßt Sie mit einem historischen Stadtkern, der KRABAT-Stele und der Kirche mit dem Grab des Obristen Schadowitz (alias Krabat).

www.radwandern-oberlausitz.de

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